Einige letzte Dinge, die ich noch erledigen musste, trieben mich zur Eile. Ich schrieb an Göschen, er möge mir gutes Tuch für einen Frack besorgen und mir dieses nach Schwaben schicken, damit ich es dort zu einem Schneider bringen konnte.
Bereits im letzten Winter hatte ich mich mit einem Bittschreiben an den Herzog von Württemberg gewandt und um eine Einreiseerlaubnis gebeten. Doch eine Antwort war er mir bislang schuldig geblieben. Also hatte ich mir zu meiner Sicherheit die freie Reichsstadt Heilbronn als Domizil gewählt, und mein Vater hatte den dortigen Medikus Doktor Eberhard Gmelin, um die Beschaffung einer passenden Logis gebeten.
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